Nach wie vor werden Kontaktformulare beim Aufbau vieler Websites vernachlässigt. Dabei sind sie, betreibt man keinen Shop, oft das primäre Konversionsziel. Denn um was geht es denn, nachdem die Besucher einer Website sich auf dieser informiert haben? Doch zumeist darum, ihn zur Kontaktaufnahme zu bewegen. Dafür kann ein Formular gute Dienste leisten.
WordPess bringt von Haus aus kein integriertes Formular mit, es stehen aus diesem Grund eine Reihe von Plug-ins zur Verfügung, die diese Funktion nachrüsten. Wir setzen bei unseren Kunden vor allem zwei Formular-Plug-ins ein, nämlich Contact Form 7 und Gravity Forms. Wie man diese klug konfiguriert beschreibt der folgende Beitrag.
WordPress Tipps
WordPress mit der Subdomain WWW. einrichten
Ob eine Website mit oder der Subdomain www. aufgerufen und angezeigt wird, ist reine Geschmackssache. Wichtig ist aber zu verhindern, dass die Website unter beiden Adressen betrieben wird, um doppelten Inhalt („Duplicated Content“) zu vermeiden. Denn das mag Google überhaupt nicht. Lesen Sie hier, wie und wo Sie die Internetadresse bei WordPress bestimmen und vermeiden, dass Ihre Website mit und ohne der Subdomain www. angezeigt wird.
Bilder wie die Profis in WordPress einfügen
Eine Website, drei Internetauftritte. Verursacher sind hierfür Smartphones, Tablets und Großbildschirme. Je nachdem, auf welchem Gerät man eine Website aufruft, richten sich vor allem Bilder nach ihren Umständen. Infolgedessen besteht die Möglichkeit, dass eigentlich angepasste Bilder, völlig verzerren. Die Lösung: Wir brauchen effiziente Bilder, die sich individuell an jede Situation anpassen.
WordPress-Backup-Lösungen mit Plug-in Empfehlungen
Jeder kennt Sie, die Horrorgeschichten vom Datenverlust. Der abgestürzte PC mit dem wichtigen Bericht an die Geschäftsführung, die defekte Festplatte, auf der die Familienfotos lagen. Auch Websites mit WordPress-Installationen können sich aus verschiedenen Gründen ins Datennirvana verabschieden. Gut, wenn man dann schnell eine Sicherung (Backup) einspielen kann und die Site wieder online steht. Welche Werkzeuge hierbei helfen, das zeigt der folgende Beitrag.
Was Sie bei der Verwendung von Google Analytics beachten müssen
Sie sind stolzer Besitzer einer neuen Website oder eine neuen Blogs? Dann haben Sie sicherlich auch den Wunsch, die Anzahl der Besucher zu messen. Eines der beliebtesten Tools, um die Zugriffszahlen einer Website zu ermitteln ist Google Analytics.
Eine Community mit BuddyPress
Alleine macht das Leben keinen Spaß. Das gilt für das echte wie auch für das digitale Leben. Wie wäre es also damit, seiner Community auf der eigenen Website einen Ort der Begegnung anzubieten? Realisierbar mit dem Plug-in BuddyPress, um das es in diesem Artikel geht …
Wie Sie das Beste aus dem WordPress Editor rausholen
Wer WordPress nutzt, der nutzt auch den eingebauten Editor zum Verfassen von Beiträgen und Seiten. Dieser gleicht im Bedienungskonzept zwar Textverarbeitungsprogrammen wie Word oder LibreOffice, hat aber einige spezielle Funktionen und Erweiterungsmöglichkeiten. Wie man den Editor optimal nutzt, darum geht es in diesem Beitrag.
Wie Sie das Design Ihres WordPress Themes anpassen
Für WordPress gibt es eine riesengroße Auswahl an Webdesigns. Entsprechend gibt es kaum noch einen Grund, unnötig Zeit und viel Geld in die Entwicklung eines eigenen Layouts zu investieren. Stattdessen sucht man sich eine der vielen Designvorlagen aus und passt Sie nach seinen Wünschen an. Wie das geht, lesen Sie in diesem Beitrag.
Wie man Beitragsbilder in WordPress richtig nutzt
Bilder gehören zu einer WordPress-Website wie der Michel zu Hamburg. Zur Verwirrung bei Anfängern führt oftmals die Funktion „Beitragsbild“, die sich beim Erstellen von Beiträgen in der rechten Sidebar zeigt. Der folgende Artikel klärt über diese Funktion auf und erläutert, warum und wie man sie nutzt.
Plug-in-Tipp für Bilder-Upload: Imsanity
Websites gewinnen durch gute Bilder und Fotos enorm an Wert. Zusammenhänge werden verdeutlicht, Texte aufgelockert, Informationen komprimiert vermittelt. Das Hochladen von Bilddateien in WordPress ist eigentlich kein Problem, mittlerweile reicht es aus, die gewünschten Dateien in das Browserfenster zu ziehen. Oftmals aber kommen die zu übertragenden Bilder aus einer Kamera und weisen eine erhebliche Dateigröße auf. Dann braucht nicht nur das Upload ewig, unter Umständen bindet WordPress die Bilder auch in hoher Auflösung ein, was die Ladezeiten der Website verlängert. Und lange Ladezeiten nerven den Besucher. Grund genug also, ein Plug-in einzusetzen, das einem die lästige Bildbearbeitung am Computer abnimmt: Imsanity. Der folgende Beitrag beschreibt, wie man das Plug-in einsetzt und was es zu beachten gilt.
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