Richtig, in diesem Artikel geht es um Child Themes. Worum genau handelt es sich dabei? Welche Gründe gibt es, ein Child Theme zu verwenden? Wie legt man eins an? Das vorweg: Child Themes sind eine tolle Sache, um die eigene WordPress-Website nach Belieben zu individualisieren …
WordPress Tipps
Es geht voran: Fakten zu WordPress 2014
Manchmal ist uns der Erfolg von WordPress selbst ein wenig unheimlich. Über die Jahre ist aus einer einfach gestrickten Blogsoftware ein weltweit eingesetztes Content-Management-System (CMS) geworden, das an die unterschiedlichsten Bedürfnisse angepasst werden kann. Eine treibende Kraft hinter dieser Entwicklung ist neben der Community der Initiator und leitender Entwickler von WordPress, Matt Mullenweg. Matt hat jüngst in einem Vortrag interessante Fakten zur Verbreitung und Anwendungsszenarien von WordPress und die Zukunftspläne für das System veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte haben wir in dem folgenden Beitrag zusammengefasst.
Europäischer Gerichtshof entscheidet zur Videoeinbindung in Websites
Auch weil die Internetanschlüsse immer schneller werden, erfreut sich das Einbinden von Videos in die eigene Website steigender Beliebtheit. Durch Filme wirken Beiträge lebendiger, der Informationsmehrwert erhöht sich, die gesamte Website wird aufgewertet. Lange stand allerdings die rechtliche Frage im Raum, ob man sich durch das Einbinden aus externen Quellen wie YouTube mit fremden Federn schmückt, anders formuliert, ob eine Urheberrechtsverletzung vorliegt. Nun sorgt ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) für Klarheit. Worum es dabei geht, beschreibt der folgende Beitrag.
Custom Post Types in WordPress
Wer WordPress kennt, weiß, dass das kostenfreie Content-Management-System grundsätzlich zwei Arten der Veröffentlichung von Inhalten bietet: Seiten und Beiträge. Reichen diese beiden Möglichkeiten nicht aus, kommen Custom Post Types ins Spiel. Was diese sind und wie Custom Post Types sinnvoll in WordPress eingesetzt werden können, beschreibt dieser Artikel.
SEO mit WordPress
SEO, die Kurzform von Suchmaschinenoptimierung, ist wichtig, um mit der eigenen Website bei Google & Co. gute Rankings in den Suchergebnislisten zu erzielen. Mit WordPress als Grundlage befindet man sich bereits im richtigen Fahrwasser – denn die Open-Source-Software erfüllt von Haus aus den Löwenanteil der technischen Kriterien für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Was darüber hinaus noch getan werden kann und sollte, beschreibt dieser Beitrag.
Wie funktioniert eigentlich Google?
„Google doch.“ Eine Aussage, die längst in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist. Google hat es geschafft, eine ganze Produktkategorie – nämlich die der Suchmaschinen – mit dem eigenen Namen zu besetzen. Google ist mächtig. Und Google ist ein Unternehmen – mit Angestellten, Chefs und einem nachvollziehbaren Geschäftsmodell. Dieses zu verstehen, ist von wesentlicher Bedeutung, wenn das eigene Webprojekt in den Suchergebnissen stattfinden soll.
Unabhängigkeit dank WordPress?
Wer eine Website benötigt und nicht selbst in der Lage ist, diese zu entwickeln, muss sich nach Hilfe umschauen – bei Freiberuflern, Agenturen oder anderen Dienstleistern. Ohne das entsprechende Know-how begibt man sich hierbei schnell in ein Abhängigkeitsverhältnis. Und in ein teures noch dazu. Das muss nicht sein, denn dank Angeboten wie WordPress ist es möglich, selbst mit schmalem Budget eine professionelle Webpräsenz zu erhalten, die sogar selbst gepflegt werden kann.
Was Sie beim Kauf eines kommerziellen WordPress Themes bedenken sollten
Kostenlose WordPress-Themes gibt es wie Sand am Meer. Kostenpflichtige ebenso. Wer ein kommerzielles WordPress-Theme kaufen möchte, stellt sich eventuell die Frage, worauf er dabei sein besonderes Augenmerk legen sollte – Design, Programmierung, Lizenzbedingungen? Dieser Artikel zeigt auf, welche Faktoren bei der Auswahl eines Premium-Themes von Bedeutung sind …
Verlosung zu unserem 3. Geburtstag
Das Elbnetz wird heute am 11. August auf den Tag genau drei Jahre alt!
WordPress: Wie leicht ist es, das Design zu wechseln?
Man wechselt seine Kleidung, sein Auto, seinen Partner – warum also nicht auch mal das Design der eigenen WordPress-Website austauschen? Gründe dafür, dies zu tun, gibt es viele: Trends und Geschmäcker ändern sich, die inhaltliche Ausrichtung und der Look wachsen mit der Zeit auseinander, die bisherige Gestaltung nervt. Und in WordPress das Design einer Website zu wechseln, ist denkbar einfach. Wenn ein paar Dinge beachtet werden …
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