Am 14. und 15. Juni 2014 findet in unserem Heimathafen Hamburg ein WordCamp statt. Klar, dass wir nicht lange überlegen mussten, dieses WordCamp als Sponsor zu unterstützen. Doch was ist ein WordCamp überhaupt?
Von Zeit zu Zeit werden wir gefragt, ob man Updates überhaupt durchführen muss, wenn man mit dem allgemeinen Zustand und den gebotenen Funktionalitäten der Website zufrieden ist. Und die Antwort lautet UNBEDINGT!
Wer sich mit der Erstellung einer WordPress-Website beschäftigt, kommt um das ein oder andere Plug-in nicht herum. Doch was genau ist das überhaupt, ein Plug-in (engl. plugin)? Was kann man damit anstellen? Und welches Plug-in eignet sich für welchen Zweck?
Viele von uns stören sich an der alljährigen Zeitumstellung im Frühjahr und Herbst. WordPress kümmert das nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn Sie im Dashboard Menü unter Einstellungen > Allgemein statt der Standardzeitzone „UTC +X“ eine Stadt in Ihrer Nähe auswählen. Hamburg gibt es leider nicht, aber zur Not tut es ja auch Berlin 🙂
Dem erfahrenen WordPress-Nutzer stellt sich diese Frage sicher nicht, aber wer gerade erst darüber nachdenkt, eine Website ins Leben zu rufen, kann mit dem Begriff eventuell noch nichts anfangen. Was ist das also, ein Theme? Was macht es, was kann es? Und wie findet man das für sich passende?
Für April ist die neue WordPress Version 3.9 angekündigt. Verbesserungen im Editor, eine Live-Vorschau für Widgets und die Möglichkeit, Bilder direkt in dem visuellen Editor per Drag & Drop einzufügen, sind nur einige der netten neuen Features, die das Update mitbringen wird. Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr über die neuen Funktionen.
Eine gelungene Überschrift ist die erste Pflichtübung, um Leser für Ihre Beiträge zu interessieren. Daneben gibt es noch die Kür. Die Funktion, die wir meinen, ist der bekannte „Weiterlesen-Link“, den Sie mit eigenen Texten anpassen können. Erfahren Sie hier, wie Sie in WordPress den Tag anpassen können, um die Klickrate Ihrer Beiträge zu erhöhen.
Bloggen mit WordPress kann kinderleicht sein! Ein Klick und das neueste Meisterstück ist veröffentlicht. Dumm nur, wenn der eine oder andere Flüchtigkeitsfehler das schöne Bild trübt. Und es gibt einige Sachen, die man bei Veröffentlichungen via WordPress verkehrt machen kann. Denn abgesehen von den immer wieder vorkommenden Rechtschreib-, und Grammatikfehlern hat Wordpress ein paar technische Finessen, die selbst die Besten unter den Bloggern manchmal vergessen. Zur Vermeidung der häufigsten Fehler hat sich die folgende Checkliste bewährt.
Am Wochenende vom 5. bis 7. Oktober traf sich die Europäische WordPress Gemeinde in Leiden bei Amsterdam zum Austausch, Wissenstransfer und Netzwerken beim WordCamp Europe 2013.
Eines der riesigen Vorteile von WordPress im Vergleich zu anderen Content Management Systemen (CMS) ist die riesige Entwicklergemeinschaft. Am Wochenende trifft sich die Elite das erste Mal zur größten paneuropäischen Konferenz, dem WordCamp Europe 2013 in Leiden, Niederlande.
In unseren Website Projekten setzen wir flexible Webdesigns ein, damit die Internetauftritte unserer Kunden auch auf mobilen Geräten wie iPad und iPhone optimal aussehen. Zum schnellen Aufruf von Websites kann man auf diesen Geräten einen Link auf den Startbildschirm ablegen. Damit dieser Link vergleichbar einer App aussieht, verwendet man sogenannte „Touch Icons“. In diesem Artikel beschreiben wir, wie auch Sie diese Touch Icons für Ihre Website einsetzen können.
Der Siegeszug von Wordpress setzt sich fort: Laut einer neuen Statistik von W3Tech werden bereits über 20 % aller Websites weltweit mit Hilfe von WordPress betrieben. Ein Anstieg von 2,5 % in weniger als neun Monaten.