Viele Unternehmen profitieren davon, ihre Angebote, Produkte oder allgemein Informationen auf ihrer Website in verschiedenen Sprachen anzubieten. Da der Kern von WordPress sich auf die Basisfunktionen beschränken soll, ist die Mehrsprachigkeit keine Standardfunktion. Aber wie wir es von WordPress gewohnt sind, gibt es mehr als eine Möglichkeit die Funktion nachzurüsten. Die aus unserer Sicht besten Plug-ins stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor.
Inhalt
Worauf Sie beim Erstellen mehrsprachiger Websites achten sollten
Bevor wir auf die verschiedenen Lösungsansätze eingehen, zuvor ein paar grundsätzliche Tipps zum Thema mehrsprachigen Websites:
- Kunden haben es gerne übersichtlich und intuitiv. Wird eine Website in verschiedenen Sprachen angeboten, so sollte beim Umstellen der Sprache auch die Übersetzung der aktuellen Seite angezeigt werden. Eine Verlinkung zur Startseite sollte nur erfolgen, wenn es kein Gegenstück in der anderen Sprache gibt (Manchmal werden nur die wichtigsten Unterseiten in die Fremdsprache übersetzt)
- Entsprechend ist auch auf ein möglichst identischer Aufbau der einzelnen Unterseiten zu achten. So findet man sich bei der Sprachumschaltung umgehend zurecht.
- Bloggen Sie auch in der Fremdsprache, vergessen Sie nicht, auch die Kategorien und Schlagworte auch zu übersetzen.
- Plug-ins für Mehrsprachigkeit beeinflussen die Linkstruktur (bei WordPress auch Permalinks genannt) und können bei falscher Verwendung zu toten Links (sogenannten 404-Fehlern) führen. Um ganz sicher zu gehen, dass Ihre Website keinem dieser Plug-ins zum Opfer fällt, sollten Sie immer ein aktuelles Backup parat haben.
- Beim Test mehrerer Erweiterungen zur Mehrsprachigkeit sollten Sie immer nur eines dieser Plug-ins zur Zeit aktiviert haben, um Inkompatibilitäten zu vermeiden. Vertrauen Sie uns, wir haben beim Testen so unsere Erfahrungen gemacht ;-)
Das kostenpflichtige Plug-in WPML
Eines der meistgenutzten mehrsprachigen Plug-ins auf dem Markt bietet WPML* bereits in den Grundeinstellungen diverse Optionen an. Hier lassen sich zunächst die gewünschten Sprachen, deren Reihenfolge und das Aussehen des „Sprachwählers“ einstellen. Auch die Position des Sprachwählers im Theme wird hier eingestellt.
Dazu kann die Struktur der URL gewählt werden. Entweder wird die aktuelle Sprache als Verzeichnis angezeigt (www.meineseite.de/en/about-me/), als eigene Domain (www.en.meineseite.de/about-me/) oder als Parameter (www.meineseite.de/about-me?lang=en). Wir bevorzugen hier die erste Variante.
Eine nützliche und empfehlenswerte Funktion ist in WPML das automatische Erkennen der Sprache des Besucher-Browsers. WPML orientiert sich an dieser Sprache und lässt die passenden übersetzten Seiten anzeigen.
Seiten und Beiträge werden über das Plus- oder Bearbeiten-Symbol übersetzt. Ein großer Vorteil von WPML gegenüber den folgenden Plug-ins ist die „Inhalte übertragen“ Funktion. Ist eine Seite bereits in Deutsch (bzw. der Standardsprache) vorhanden, so können diese Inhalte mit einem Klick in die Übersetzung übernommen werden. Vor allem bei den beliebten Page-Builder-Plug-ins sparen Sie sich so das lästige nachbauen der Seitenstruktur und müssen lediglich die übersetzten Texte einfügen.
Auch Kategorien, Schlagworte, Menüs und Widgets können selbstverständlich mit wenigen Handgriffen übersetzt werden.
Da WPML eines der meistgenutzten Plug-ins für Mehrsprachigkeit ist, sorgt ein Großteil von Theme-Herstellern dafür, dass Ihr Theme mit dem Plug-in kompatibel ist. So ist sichergestellt, dass die Umschaltung zur anderen Sprache gut in das Design integriert ist.
Das kostenlose Plug-in Polylang
Mit Polylang erhält man eine kostenlose Alternative, die einen Großteil der WPML-Funktionen bietet.
Gleich beim ersten Einrichten werden die gewünschten Sprachen gewählt und der Seiten- sowie Untertitel der Website auf diese Sprachen angepasst. Für alle Seiten, Beiträge, und Kategorien können manuell Übersetzungen angelegt werden.
Widgets und Menüs werden jeweils in verschiedenen Sprachen angelegt und dann ihrer Position im Theme zugeordnet werden.
Im Vergleich zu WPML muss man bei Polylang dennoch ein paar Abstriche in Kauf nehmen. So können Seitenstrukturen nicht einfach so von der Standardsprache übernommen werden und müssen entsprechend nachgebaut werden. Dieser Nachteil macht sich besonders bei großen Website-Projekten bemerkbar. Bei kleineren Web-Visitenkarten ist dies nur ein kleiner Nachteil verglichen mit dem, was Polylang sonst leistet.
Das übersichtliche Plug-in WPGlobus
WPGlobus ist ebenfalls kostenlos und punktet gleich nach der Installation mit einem Willkommens-Bildschirm, von dem aus erklärt wird, wie Sie weiter vorgehen sollten. Sie erhalten zusätzlich Links zum FAQ und der Anleitung.
In den Grundeinstellungen wählen Sie direkt die gewünschten Sprachen über Checkboxen aus und bringen sie per Drag and Drop in eine gewünschte Reihenfolge. Der Sprachwähler und dessen Position im Theme werden auch hier bereits zu Anfang festgelegt.
WPGlobus ist sehr übersichtlich. Egal ob Seite, Beitrag, Kategorie oder Widget, alle Übersetzungen werden in Form von Tabs, nicht wie bei den anderen Plug-ins als einzelne Seiten, angezeigt.
Das bedeutet, dass Sie alle Übersetzungen immer innerhalb einer Seite haben und Inhalte schnell und einfach von einem Tab in den anderen kopieren können.
Ein Menü wird in WPGlobus direkt übersetzt. Das bedeutet jede Seite im Menü bekommt verscheiden sprachige Titel zugeordnet, die beim Wählen der entsprechenden Sprache angezeigt werden sollen.
Eine Multisite-Installation nutzen
Die oben vorgestellten Plug-ins benötigen alle nur eine Standardinstallation von WordPress. Wir möchten aber noch auf das Konzept der WordPress-Multisite-Installation für mehrsprachige Websites hinweisen. Bei einer Multisite-Installation können mit einer einzigen WordPress-Instanz beliebig viele Subsites angelegt werden. So können Sie einfach für jede Sprache eine eigene Website anlegen. Das kostenlose Plug-in Multisite Language Switcher oder die kostenpflichtige Alternative MultilingualPress verknüpft diese Websites dann miteinander.
Der Vorteil:
Alle Sprachen sind auf jeweils eigenen Websites voneinander getrennt. Das reduziert die Fehleranfälligkeit, sollte das gewählte Plug-in zur Mehrsprachigkeit einmal nicht mehr funktionieren, da jeder Sprach für sich unabhängig voneinander weiterbesteht. Was außerdem praktisch ist: Die verschiedenen Sprachen können auch im Design unterschiedlich gestaltet werden. Von unterschiedlichen Farben bis gänzlich verschiedenen Themes.
Der Nachteil:
Sie müssen wirklich zwei Websites anlegen. Und wenn Sie E-Commerce planen, dann müssen Sie auch zwei voneinander getrennte Shops betreiben.
Fazit
Bei den kostenlosen Alternativen empfanden wir bei unseren Tests das Plug-in WPGlobal am praktischsten. Für kleinere Projekte ist diese Lösung voll ausreichend. Bei großen Projekten verwenden wir gern WPML. Mit dieser kostenpflichtigen Erweiterung lassen sich komplexere Aufgaben schneller umsetzen. Nicht überzeugt hat uns bisher der Ansatz der Multisite-Alternativen. Haben wir da etwas übersehen?
Und welches ist Eure Lieblingslösung, wenn es um die Mehrsprachigkeit bei WordPress geht?
Quelle Bilder: Eigene Screenshots
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20 Kommentare. Wir freuen uns über Ihren Kommentar
Ich hab ein ganz faszinierendes Problem und zwar setzen in einigen meiner Plugins ganze Funktionen des jeweiligen Plugins aus wenn ich zB Dashbordmenüs übersetze. Passiert ist mir das bei CoursePress und MarketPress. Gibt es hierfür auch eine Lösung?
Vielen Dank für den informativen Beitrag! Ich habe mich für WPGlobus entschieden und bin eigentlich ganz zufrieden damit. Lediglich der Sprachumschalter im mobilem Menü funktioniert nicht. Es wird nur Deutsch angezeigt, die Dropdown funtion funktioniert nicht. Hat jemand evt. das gleiche Problem und dieses gelöst?
Sehr schöner Artikel und sehr aufschlussreich. Zur Zeit stehe ich vor einem Problem, dass mir bisher keine Seite erklärt hat. Meine Firma hat den Blog bei einer anderen Firma beauftragt. Wodurch ich zum Pflegen des Blogs ausschließlich USER Rechte habe. Keine Admin Rechte. Daher ergeben sich einige Probleme.
Hat jemand mit einem der PlugIn’s eine Erfahrung gemacht, wie sich diese für einen USER pflegen lassen?
Hätte es gern, dass ich nicht wegen jeder Übersetzung zu unserem Dienstleister muss, um diese einpflegen zu lassen.
Sehr guter Beitrag. Ich war auf der Suche und glaube WPGlobus einmal testen zu wollen. War mir bis Dato nicht bekannt.
Ich habe Polylang instatlliert und habe das Probelm, dass wenn ich die Sprache zur Auswahl nehme ist die einzige Postition ,die ich wählen kann in der Menüleiste. Sobald es eingestellt ist, schiebt sich das Drop Down Menü ein wenig nach unten sodass zwischen NAV-FELD (ZB ABOUT in der MENÜ LEISTE) und drop down auswahl ein leerraum entsteht. Wie kann ich denn das vermeiden? Danke im Voraus!!
Hallo Irina,
vielleicht ist unser Thema etwas zu nischig? ;-) Wie dem auch sei: Ich habe es nun auch nicht getestet und die Multisite-Option für die Zweisprachigkeit gewählt – und bin begeistert. Damit kann ich Sachen tun, die sonst niemals gegangen wären. Vor allem die graphischen Anpassungen je Seite bei dennoch ziemlich hohem Übersetzungskomfort. Da muss ich sagen: Das ist eine saubere Lösung mit dem „MultilingualPress“.
Grüße und auch Dir viel Erfolg – a props: Wie hast Du das Thema gelöst?
Jens
Hallo Irina,
die Fragen, die Du stellst, interessieren mich auch. Vom Problemthema Performance las ich auch bereits bezüglich WPML, bei SEO bin ich überrascht: Nach dem, was ich las, kann man das gut handhaben (Tutorials etwa hier https://wpml.org/de/2016/08/mehrsprachige-seo-mit-wpml-yoast-seo-und-professioneller-uebersetzung/). Woher kommt diese Kritik an WPML?
Beste Grüße
Jens
Hallo Jens! Schon mal cool, dass wenigstens einer darauf reagiert, finde es tatsächlich seltsam, als Seitenbetreiber einfach nichts dazu zu schreiben.
Zu Deiner Frage, woher die Kritik an WPML kommt, kann ich Dir leider keine fundierte Auskunft geben. Ich habe einfach ziemlich viel recherchiert und alle Infos, die ich in Artikeln oder Foren las, zusammengetragen. Da häufte sich am Ende die Kririk an WPML, aber ausprobiert habe ich es nicht. Was mich abschreckte, war der angeblich katastrophale Seitenzustand, sollte man das Plugin wieder deaktivieren. Aber wie gesagt, ob das wirklich so ist, keine Ahnung. Viel Erfolg Dir jedenfalls!
Moin Irina und Jens,
es freut mich, dass Ihr so rege diskutiert und Sorry, dass wir nicht selbst auf alle Fragen schnell antworten können. Dazu fehlt uns einfach die Zeit.
Zum Thema WPML habt Ihr im Prinzip schon alles gesagt: Es ist Ansichtssache, ob Euch die Lösung gefällt, oder nicht. Wir selbst setzen WPML bei kleineren Projekten regelmäßig und gern ein, aber eben auch nicht immer.
Je größer das Projekt, desto vorsichtiger sind wir. Das gilt zum Beispiel auch, wenn komplexe Plug-ins wie WooCommerce ins Spiel kommen. Dann bevorzugen wir eine Multisite-Lösung.
Ahoi!
Thorsten
Hallo! Bin bei meiner Recherche auf euren interssanten Artikel gestossen (Danke dafür!) und wäre dankbar für einen Tipp.
Ich gestalte gerade meine veraltete Webseite/Shop um und möchte auch einen kleinen feinen Blog integrieren.
Nun möchte ich das Ganze zweisprachig gestalten (deutsch und englisch) und bin nach ausgiebiger Suche nun auf diese drei Möglichkeiten gestossen.
1.) Multisite mit Multilingual Support
2.) Polylang Plugin
3.) WPML
Es steht im Netz zwar jede Menge zu den einzelnen Optionen, meist jedoch einfach nur im Bezug auf Webseiten und nicht noch Blog und Ecommerce und wenn, dann im weitaus größeren Umfang, als es bei mir der Fall ist.
1.) Multisite mit Multilingual Support erscheint mir im Fazit als sehr aufwendig, aber auch als sauberste und unabhängiste Lösung.
2.) Polylang scheint trotz dieses neuen Plugins: noch nicht wirklich Woocommerce tauglich zu sein, wie ich in etlichen Erfahrungsberichten rauslesen konnte (selbst noch nicht getestet)
3.) WPML erscheint überzeugend, wären da nicht die Totschlagargumente:
– Ladezeit/ Performance
-Auswirkungen auf SEO-und angeblicher katastrophaler, zusammengewürfelter Seitenzustand bei Deaktivierung
– hinzu kommen Abhängikeit und Preis (worum es aber eigentlich nicht geht, ich zahle gerne dafür, wenn es Sinn macht)
Habt Ihr hierzu vielleicht einen Tipp, welche der Lösungen für einen kleinen zweisprachigen Shop am geeigntetsten wäre? Ihr schreibt, der Multisite-Ansatz hat Euch nicht überzeugt, könnt Ihr dazu nochmal was sagen?
Danke Euch und liebe Grüße Irina
Ich muss sagen, dass ich bei WPML ein gebranntes Kind bin. Ich würde es lieber gestern als heute ersetzen. Für einen Händler habe ich einen WooCommerce Shop mit WPML Sprachübersetzung gebaut. Täglich nachts werden die Produkte via WpAllImport upgedated, hinzugefügt bzw. gelöscht – und das für alle Sprachen. Es gibt für WpAllImport eine WPML Erweiterung und eine WooCommerce Erweiterung, sodass WpAllImport eigentlich die Aufgabe meistern könnte – macht’s aber nicht. Ständig habe ich z.B. Kategorien, die eigentlich eine Übersetzung zur deutschen Kategorie sein sollten, die aber nicht als Übersetzung erkannt werden, sondern als neue deutsche Kategorie angelegt werden. Bei Produkten verhält es sich ebenfalls so. Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass es einfacher wäre, wenn ich für jedes Land eine eigene Site fahren würde. Dann würde WpAllImport die Produkte / Kategorien nicht falsch anlegen. Außerdem bleibt die Seite insgesamt schlanker, was zu einer schnelleren Auslieferung führt (Pagespeed, SEO). Im Moment bin ich gezwungen mit einem Caching System zu arbeiten, welches wiederum selber zusätzliche Verwirrung hinzufügt (Permalinks…)
Da hier nur rudimentär auf die Verwendung von Multisites für Mehrsprachigkeit eingegangen wird, würde mich interessieren, wie man in der Multisite Version von einer deutschen Unterseite auf die entsprechende Seite in der anderen Sprache umschaltet und wie die Linkstruktur aufgebaut sein kann / muss: http://www.de.domain.de / http://www.fr.domain.de oder http://www.domain.de/de / http://www.domain.de/fr oder http://www.domain.de / http://www.domain.fr ?
Danke für Eure konstruktiven Hinweise, wp-teo
Moin wp-teo,
leider ist Deine Frage zu speziell, als dass wir sie hier beantworten können. Wir empfehlen Dir Dich an WPML mit Deinen aktuellen Problemen zu wenden.
Besten Gruß,
Die Elbnetz-Redaktion
Hallo,
Ich möchte nur kurz richtigstellen, dass das erwähnte MultilingualPress *nicht* kostenpflichtig ist. Es kann vollkommen kostenfrei über das Pluginverzeichnis heruntergeladen werden: https://wordpress.org/plugins/multilingual-press/
Früher gab es mal eine Free- und eine Premiumversion, das ist aber seit längerem Geschichte und Inpsyde bietet auf https://multilingualpress.org/
inzwischen kostenpflichtigen Premium-Support an.
Eingeschränkter Support auf wordpress.org, bugreports über github ( https://github.com/inpsyde/multilingualpress ) und das Plugin sind aber völlig kostenfrei.
Vielen Dank und schöne Grüße,
Moritz
Moin Moritz,
vielen Dank für die Richtigstellung!
Ahoi!
Die Elbnetz-Redaktion
Hallo Kim,
vielen Dank für diesen sehr wertvollen Beitrag. Ich hatte bisher in einem kleineren Projekt, wo noch wenig Content am Anfang da war, das Tool Polylang verwendet. Hier fand ich sehr kritisch, dass meine URL-Struktur recht hart einfach in der Form http://www.URL.com/en/... angelegt wurde. Für die anderen Sprachen dann statt /en/ beispielsweise /de/ . Jetzt habe ich für ein weiteres Projekt, bei dem schon viel content da ist und ich die ganzen Links nicht zerstören möchte, vor, dass mindestens die folgende Form erhalten bleibt:
http://www.URL.com (soll auf deutsch bleiben, da hier Content schon auf Deutsch und verlinkt), http://www.URL.com/en/... soll die englische Form verwenden.
Ich hoffe es ist verständlich geworden. Welches Plugin kannst Du für diesen Einsatz empfehlen oder ist mir bei Polylang einfach ein Nutzerfehler unterlaufen und möglicherweise geht es doch, auch hier die ursprünglichen URL-Strukturen zu erhalten?
Beste Grüße
André
Moin André,
die von Dir gewünschte URL-Struktur kann dir WPML bieten: https://wpml.org.
Besten Gruß,
Elbnetz-Redaktion
Hi,
vielen Dank für die so schnelle Antwort.
Dann werde ich mir WPML mal genauer ansehen.
Grüße
André
Hi wollte kurz bemerken das im Fazit: WPGlobal steht aber das Plugin WPGlobus heisst :) und danke für deinen sehr informativen Beitrag!
Hallo Kim, danke für deinen tollen Beitrag und die vielen Tipps zum Einrichten einer mehrsprachigen Webseite. Ich selbst habe auch eine Webseite in mehreren Sprachen und finde es immer noch sehr zeitaufwendig, aber in Sachen Traffic lohnt es sich durchaus. Ich habe schon ein bisschen von WPML gehört, aber hab mich noch nicht weiter intensiv damit beschäftigt, werde das aber demnächst tun. Danke nochmal, sehr informativ!
Vielen Dank für die technischen Tipps zum Einrichten einer mehrsprachigen Seite. Ich möchte aber gerne noch etwas zum Übersetzten der Texte loswerden.
Man sollte sich bewusst sein, dass ein mehrsprachiger Blog auch mehr Arbeit bedeutet. Eine gute Übersetzung ist keine wörtliche Übertragung von einer Sprache in eine andere, sondern geht auch auf den kulturellen Kontext und die Sprachstruktur der Zielsprache ein. Geht man auf diese Aspekte nicht ein, kann es schnell nach dem klingen was es ist, nämlich eine Übersetzung.
Ich würde dann einfach bei hochwertigen Beiträgen in einer Sprache bleiben.