Da Sie es vielleicht nicht gleich auf den ersten Blick erkennen (einige von uns sehen nicht nur unglaublich gut aus, sondern auch – dank diverser Pflegeprodukte – (noch) sehr jung), sei erwähnt, dass Elbnetz als WordPress- und WooCommerce-Agentur inzwischen auf bummelig 400 erfolgreich realisierte Projekte stolz sein kann.
Die Elbnetz-Crew
Die WordPresslinge
mit WooHoo-Effekt aus Hamburg
– norderisch gut
Thorsten Faltings
… hat für das Foto nebenan versucht, seinen Namen zum Programm zu machen und tüchtig die Stirn in Faltings gelegt. Ansonsten ist er ordentlich auf Zack und Kapitän von’t Janze. 2011 ist er mit Elbnetz, der WordPress Agentur, vom Heimathafen Hamburg in See gestochen. Er hat sich also aufgemacht, um das Internet mit ansprechenden und funktionierenden Websites und Onlineshops zu einem besseren und schöneren Erlebnis für alle zu machen. In seiner Vor-Elbnetz-Existenz war Thorsten Faltings Berater und im Rahmen seiner Projekte oft erstaunt, wie kostspielig es war und wie lange es jedes Mal dauerte, wenn eine/r seiner Auftraggebenden die „damals“ noch verwegene Idee in die Tat umsetzte, eine Website in Auftrag zu geben – von der Unmöglichkeit eines einfachen Shopsystems ganz zu schweigen. Nach Realisierung der Website oder des Shops blieben die Betreibenden außerdem meist über Jahre an eine Agentur gebunden. „Das muss doch auch anders funktionieren!“ dachte sich der fabelhafte Faltings – und packte Butter bei die Fische: Für alle Beteiligten transparente Projekte, überschaubare Budgets und vor allem die Unabhängigkeit der Website- und Shopbetreibenden sind bis heute die wichtigsten Zutaten für die zahlreichen erfolgreich realisierten Projekte von Elbnetz, der WordPress- und WooCommerce-Agentur aus Hamburg.
Kim Salewski
… hat das Fotoshooting für die Crew-Abteilung zum Anlass genommen, ihre tiefe Zuneigung zu Puck der Stubenfliege zu demonstrieren. Nun, sie sind beide sicherlich absolute Sympathieträger. Und ebenso beharrlich wie Puck das Objekt seiner Begierde umkreist, widmet sich die gelernte Screen-Designerin seit 2015 ihrem Job bei Elbnetz. Kim Salewskis Begeisterung für WordPress und WooCommerce ist seit ihrem ersten Log-in ungebrochen. Als Digital Native wurde sie quasi im Internet geboren und wuchs auf zwischen HTML, CSS, Javascript und anderen lustigen Abkürzungen. Wahrscheinlich lässt sich damit auch ihre Hingabe für virtuelles Design und ihre große Freude an Dingen erklären, die für Nicht-Nerds unbegreiflich bleiben (Sorry Kim, das hier ist wirklich mit mindestens so viel Bewunderung für Dein Tun geschrieben wie mit technischem Unverständnis – hdgdl). Super Salewski mag am liebsten die Phasen eines Projektes, bei denen andere akute Verdrückeritis entwickeln: Designs planen und erstellen oder neue Funktionen programmieren. Nicht nur die Elbnetz-Crew, sondern auch alle anderen, die in den Genuss von ihren Arbeitsergebnissen gekommen sind, freuen sich, dass Kim Salewski bei Elbnetz an Bord ist. Und bleibt.
Marleen Krajnik
… lässt mit ihrem Strahlen und ihrem immer sonnigen Gemüt seit 2019 jeden Morgen die Sonne bei Elbnetz aufgehen. Klar, dass sie als Gute-Laune-Beauftragte gern die Kommunikation mit unseren Kundinnen und Kunden übernimmt (alle anderen können zwar auch sprechen, aber Marleen Krajnik kann es einfach am besten). Auch sie ist quasi online zur Welt gekommen, hat im Bereich Online-Marketing gearbeitet, bevor sie zu uns kam und hält inzwischen WordPress und WooCommerce für eine Art digitale Verwandtschaft, zu der sie regen Kontakt pflegt. Angenehmerweise liebt die kosmopolitische Krajnik Herausforderungen aller Art und die Erarbeitung entsprechender Lösungsstrategien – verrückt und außerdem sehr liebenswert. Ansonsten verbringt die aus- und überhaupt nicht eingebildete Screen-Designerin ihre Zeit bei Elbnetz mit dem Planen und der Umsetzung von Website- und WooCommerce-Projekten, CSS- und Programm-Codes. Marleen Krajnik ist ein erfrischender Neuzugang an Bord von Elbnetz und sie mag ihre Kunden und Kundinnen genauso gern wie die sie. Und wir sie. Und sie uns. Hoffentlich.
Hans-Juergen Polster
… ist nicht der Bürohund, für den man ihn halten könnte, aber möchte an dieser Stelle lieber mit einem schönen Rücken und seiner beachtlichen Erfahrung entzücken als mit seinem guten Aussehen. Der Artdirector ist buchstäblich ausgezeichnet (um genau zu sein über 150 Male mit namhaften nationalen und internationalen Awards), was aber wenig nützte, wenn er nicht auch wüsste, wo der Frosch die Locken hat: Perfect Polster kennt sich aus mit Markenentwicklung und -führung durch viele (wenn nicht sogar alle) Branchen und Disziplinen, Website- und Newsletter-Design, Kampagnen, Geschäftsausstattung sowie Logos, Magazinen und Zeitungen und der Entwicklung aller drei. Er sieht und versteht die Bedürfnisse von Start-ups, Konzernen sowie Verlagen und ist deswegen in der Lage, überzeugende Ergebnisse abzuliefern. Hans-Juergen Polster ist einer unserer liebsten Lotsen an Bord, der bärenstarke Beiträge zu unserer affengeilen Arbeit liefert und dafür sorgt, dass wir nicht auf einem Art-Bein hinken (oder wenn schon Holzbein, dann macht HJP uns ein sehr, sehr schönes).
Anika von Keiser
… kann es nicht leiden, über sich selbst zu schreiben (allerdings ist das vielleicht auch ein sympathischer Zug). Sie schreibt – neudeutsch würde man sagen, sie textet – seitdem sie weiß, wie Buchstaben aus Stiften kommen. Es hat allerdings ein paar Umwege gebraucht, bis sie ihre Berufung zum Beruf gemacht hat. Dafür ist sie jetzt, wie es heißt, „breit aufgestellt“. Was sie allerdings immer begleitet hat, war die Freude am geschriebenen Wort und die Überzeugung, dass jeder Mensch, jedes Unternehmen eine Geschichte hat, die erzählt oder aufgeschrieben werden sollte. Nach zahlreichen Websites, der Co-Autorenschaft bei diversen Büchern und einem Gesellschaftsspiel sowie anderen Formulierungs- und Naming-Machenschaften weiß die kongeniale Keiserin genau, was sich wie in Worte fassen lässt. Der schönste Moment an einem Projekt ist für sie, wenn die Menschen, für die sie schrieb, von ihren Texten berührt werden, weil sie sich oder das, was sie tun, erkannt und gesehen fühlen. Anika von Keiser freut sich sehr, Elbnetz textlich zu unterstützen und auch darüber, hier und da Wortwitzigkeiten unterbringen zu dürfen.