Auch WordPress bleibt von den Sozialen Netzwerken nicht weg. Es gibt einige Wege, die Software mit den Sozialen Diensten zu verknüpfen. Mehr dazu lesen Sie hier.
Kommentieren mit Facebook, Twitter und Google
folder_openFunktion
turned_in_notPlugins, Social Media
Wenn es um die Gestaltung Ihrer Kommentar-Funktion geht, ist Bequemlichkeit absolute Pflicht. Muss sich ein Leser zunächst auf Ihrer Website anmelden, um einen Kommentar zu hinterlassen, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Kommentarfeld leer bleibt. Geben Sie Ihren Besuchern hingegen die Möglichkeit, mit einem bereits bestehenden Konto zu kommentieren, steigern Sie die Chance auf Interaktion und Feedback.